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Die Schönberger Marienkirche prägt durch ihre

hervorgehobene Lage Dorf und Landschaft gleichermaßen. Weil sie aus allen Richtungen die Mitte der Dörfer Schönberg und Köthel sichtbar macht, gehört sie für viele Menschen zum Charakter dieser Gegend. Die Schönberger Kirche zu sehen, bedeutet für sie, zu Hause zu sein.  Schon von Weitem ist der Turm der Marienkirche mit der Turmlaterne und der goldenen Wetterfahne zu erkennen. Nach viereinhalb Jahren Stille tragen die neuen Glocken ihren Schall weit ins Land. Durch vieler Menschen Fleiß und Großzügigkeit und durch Gottes Segen, konnte am Ostermontag 2012 ein neues Geläut geweiht werden. 

 

Am Kirchenschiff sieht man noch deutlich die Spuren des Umbaus von einer romanischen Wallfahrtskirche in eine deutlich größere Saalkirche. Sie bietet im Inneren durch ihre helle Farbgebung, ihren schlichten Charme und vor allem durch die hervorragende Thümmler-Orgel der Gemeinde eine einladende Heimat für Gottesdienste und Konzerte.  Besonders bei Hochzeiten, zum Erntedank und in den Weihnachtstagen erstrahlt die Kirche aufwändig geschmückt. Dazu gehört auch der weithin sichtbare Herrnhuter Stern in der Turmspitze, welcher in den Tagen vor und nach dem 24. Dezember dieser besonderen Zeit Ausdruck gibt.

 

Viele Menschen haben ihre Verbundenheit mit der Schönberger Marienkirche durch treue Mitarbeit bei der noch laufenden Sanierung der Kirche und durch die ehrenamtliche Kirchnerarbeit zum Ausdruck gebracht. Möge dies auch in Zukunft so bleiben.  Um die Schönberger Marienkirche zu besichtigen, wenden Sie sich bitte an das Pfarramt in Oberwiera.

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Im Moment laufen Erneuerungsarbeiten auf unserem Friedhof.
Aufgrund der LEADER Förderung ist es uns möglich, das Areal um das Kreigerdenkmal, Wege und Bepflanzung neu zu gestalten. Über den Erhalt der Fördermittel sind wir sehr dankbar.

Wir wünschen uns, dass der Friedhof noch mehr zu einem Begegnungsort in Schönberg wird.

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